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FI Schutzschalter

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FI-Schutzschalter Fehlerstrom RCCB, 25A, Typ A, 4-polig 30mA, 230/400V, bietet effektiven Schutz
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FI-Schutzschalter Fehlerstrom RCCB, 40A, Typ A, 4-polig 30mA, 230/400V, bietet effektiven Schutz
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FI-Schutzschalter Fehlerstrom RCCB, 63A, Typ A, 4-polig 30mA, 230/400V, bietet effektiven Schutz
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FI Schalter günstig – RCD Schalter schützen zuverlässig vor Stromschlägen & Bränden

Bei Intratec kaufen Sie günstig zuverlässige ECO & Premium FI-Schalter (auch RCD Schalter bzw. Fehlerstrom-Schutzschalter) Auslösecharakteristik A von Siemens und der hauseigenen Marke. Sie schützen Personen und Tiere, so wie Gehäuse und Maschinen vor Gleichfehlerströmen und Wechselströmen und somit vor tödlichen Stromschlägen durch Körperschluss / Körperströme. Leitungsschutzschalter bieten effektiven Personen-, Sach- und Brandschutz, so wie zusätzlichen Schutz bei direkter Berührung. Außerdem werden FI-Schutzschalter für den Brandschutz vor Bränden durch Erdschluss / Fehlerströme eingesetzt. RCD Schalter Typ A gehören zu den am meisten gekauften Schutzschaltern. Sie bieten eine Kurzschlussfestigkeit von 230V und 400V, je nach Variante und die Baugröße entspricht der Norm DIN 43880:1. Außerdem können Sie zwischen 2-poligen und 4-poligen Modellen wählen, die wahlweise ab 30mA (Personenschutzsschalter) oder 300mA (Brandschutz) Differenzstrom abschalten und sowohl Gleichfehlerströme, als auch Wechselströme erkennen. Aufgrund der sehr geringen Auslöseströme / Bemessungsfehlerströme zwischen 30mA bis 300mA können keine gefährlichen Körperströme zu Herzkammerflimmern führen oder Brände durch Erdfehlerströme entstehen. 

 

Personenschutzschalter - Fehlerstromschutzschalter 30ma:

 

Brandschutzschalter - Fehlerstromschutzschalter 300mA:

 

Kein anderer Sicherungsautomat kann diesen Zusatzschutz gewährleisten. Und bedenken Sie: rund 30 % aller Brände in Deutschland hatten 2015 Elektrizität und Fehlerströme als Ursache. Denn bereits Fehlerströme ab 60 Watt können je nach Dauer und Zeitraum Brände auslösen. Seit Februar 2009 sind FI Schalter gesetzlich für alle Stromkreise deutscher Neubauten vorgeschrieben. Sie sind in den gängigen Betriebsströmen 25A, 40A und 63A erhältlich. Nach DIN VDE 0100-410 darf der Bemessungsfehlerstrom übrigens auch bei Steckdosenstromkreisen bis 20 A die Bemessungsfehlerströme für die FI-Schutzschalter 30 mA nicht übersteigen. In Räumen mit vielen Personen, bei denen durch Berührung eine erhöhte Personengefährdung besteht, sind noch geringere Bemessungsfehlerströme von 10 mA zu empfehlen.

Die bei uns erhältlichen FI-Schutzschalter Typ A lösen bei sinusförmigen Wechselfehlerströmen und pulsierenden Gleichfehlerströmen aus, weshalb sie vor allem für einphasige Verbraucher verwendet werden, wo sie im Netzteil zum Einsatz kommen. Sie werden vor allem im Privatbereich, also z.B. in Wohnungen und Zweckbauten eingesetzt. In vielen Bereichen ist der Einsatz von FI Schutzschaltern mit Bemessungsfehlerströmen von maximal 30 mA übrigens Pflicht, z.B. seit 1984 in Räumen mit Badewannen und Duschen und seit 2007 auch für alle Steckdosen-Stromkreise bis 20 A nach DIN VDE 0100-410.

Was genau sind Fehlerströme & FI Schutzschalter?

Fehlerstromschutzschalter, kurz als FI Schutzschalter und in Fachkreisen auch als RCD Schalter bezeichnet (residual current device; Reststromschutzgerät), unterbrechen die Stromversorgung im Haushalt, ausgehend vom Verteilerkasten, sobald Fehlerstrom auftritt. Damit sind FI Schalter eine der wichtigsten Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen, die effektiv vor lebensgefährlichen Unfällen und Bränden im Niederspannungsbereich schützen. Anders ausgedrückt: sie verhindern tödliche Stromschläge und Gehäuseschäden. 

Da die Zahl der elektrischen Geräte sowohl in Privathaushalten als auch in der Industrie und in gewerblichen Gebäuden sich kontinuierlich erhöhen, kommt es auch zu immer mehr Unfällen:

  • falsch verdrahtete Elektroinstallation
  • Fehler bei der Isolation
  • defekte Geräte
  • nicht-fachgerechtes Arbeiten an elektrischen Industrieanlagen

 

Dies sind typische Ursachen für Fehlerströme, die zu tödlichen Unfällen durch Berührung oder zu durch Erdfehlerströme erzeugten Bränden führen. FI-Schutzschalter verhindern dies, indem sie den abgesicherten Stromkreis dann vom Netz trennen, wenn gewisse Differenzströme überschritten werden. Dieser Wert, ab dem ein Fehlerstromschutzschalter auslöst, bezeichnet man als Bemessungsfehlerstrom, der bei unseren Produkten zwischen 30 mA und 300 mA liegt, je nach Anwendungsbereich. 

Hinzu kommen die veränderten Charakteristika der Stromaufnahme moderner Geräte, wie z.B. Frequenzumrichter der Waschmaschinen oder Schaltnetzteile bei PCs, TV-Geräten und LED-Lampen. Auch erneuerbare Energien wie Photovoltaik-Anlagen und die zunehmende Anzahl von Ladestationen für Elektroautos verändern die Art und Weise wie wir Strom verwenden, wie er erzeugt wird und wie die Verbraucher ihn aufnehmen. Das erfordert auch neue Konzepte für den Schutz vor Stromschlag und Fehlerstrom. FI Schutzschalter sind hier ein unabdingbarer Bestandteil einer effektiven Fehlerstrom-Schutzeinrichtung. 

Fehlerstromschutzschalter unterscheiden sich von den bekannten LS-Schaltern / Leitungsschutzschaltern, die auch als Sicherungsautomaten oder im Volksmund schlichtweg als Sicherung bezeichnet werden insofern, als dass sie gefährliche Fehlerströme gegen Erde verhindern, während LS-Schalter Überstrom verhindern, und so Leitungen vor Beschädigung durch Erwärmung, aufgrund von zu hoher Spannung schützen. Während Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter, wie der Name schon sagt, also lediglich die Leitungen vor Überbelastung und starken Schäden schützen, bieten Fehlerstromschutzschalter tatsächlichen Zusatzschutz vor lebensgefährlichen Stromschlägen und massiven Gehäuseschäden, so wie Brandschutz. Im Sicherungskasten werden FI Schalter also den Leitungsschutzschaltern vorgeschaltet. Sie werden hinter dem Stromzähler aber vor den Sicherungen im Verteilerkasten montiert und installiert. Innerhalb von max. 0,4 Sekunden schalten sie so alle Betriebsmittel im abgesicherten Stromkreis ab, sobald ein Isolationsfehler oder „Berührspannung“ auftritt. Die Funktionalität können Sie über den Prüfknopf testen und sichern.

FI Schutzschalter verhindern zwar weder den Stromschlag komplett, noch verringern sie die Stärke des Fehlerstroms, der durch den menschlichen Körper oder in die Erde fließt, aber sie schalten das Betriebsmittel so schnell ab, dass es bspw. nicht zum Herzkammerflimmern oder Brand kommt. Um genauer zu verstehen, wofür FI Schutzschalter eigentlich verwendet werden und wie sie funktionieren, muss man zuerst vermitteln, was für Schutzanforderungen es im Rahmen der elektrotechnischen Normen gibt. Insgesamt dienen alle Schutzarten dem Schutz vor einem im schlimmsten Fall tödlichenelektrischen Schlag. Dabei unterscheidet man zwischen:

  • Basisschutz: schützt vor elektrische Schlägen bei direkter Berührung eines aktiven Geräts / Verbrauchers. Hierunter fallen zum Beispiel funktionierende Isolierungen
  • Fehlerschutz: der Name rührt daher, dass der Fehlerschutz vor Stromschlägen durch indirekte Berührungen eines elektrischen Gerätes / Betriebsmittels schützt, der beispielsweise entstehen kann, wenn durch einen Fehler z.B. das metallische Gehäuse eines Geräts zu einem gefährlichen aktiven Teil wird, obwohl es eigentlich inaktiv ist. Somit geht die Gefahr eines elektrischen Schlags nämlich von einem Fehler aus

Fehlerstromschutzschalter gehen über diese beiden Formen hinaus und fallen unter die Kategorie „zusätzlicher Schutz“. Er greift also, sobald Elemente wie Basisschutz und Fehlerschutz aus irgendeinem Grund nicht richtig funktionieren. Er eignet sich für die Anwendung in der Gehäusetechnik, für Maschinen und Anlagenbau und bietet Personenschutz, Sachschutz und Brandschutz.

Wie schützen FI Schutzschalter und wann sind sie sinnvoll?

Solange ein Gerät bzw. ein Verbraucher fehlerfrei läuft und Strom von einem Verteilerkasten erhält, weisen Hin- und Rückleiter, also die Pole, kontinuierlich die gleiche Stärke / Milliampere auf. Dies wird vom sog. Summenstromwandler gemessen, durch den die aktiven Leiter vom Netz zum Betriebsmittel / Verbraucher geführt werden. Erinnern wir uns nun an den bekannten Fön in der Badewanne. Oder stellen wir uns vor, dass ein Mensch fehlerstromführende Teile berührt, egal ob direkt oder indirekt. Sobald Strom in den Körper oder in die Erde fließt (Erdschluss oder Körperschluss), fließt der Strom in den Leitungen nicht mehr mit gleicher Stäke (mA) hin und zurück. Durch das Fließen gen Erde oder durch einen menschlichen Körper kommt es zu Differenzen. Ist dies der Fall, schaltet der Fehlerstromschutzschalter das Betriebsmittel in maximal 40 Millisekunden ab. Dafür misst der FI Schalter permanent die Milliampere zwischen L-Leiter und Neutralleiter. Fließt Strom ab, löst er aus. DIN VDE 0100-100 regelt die Funktionalität und Bauweise eines Fehlerstromschutzschalters im Detail.

Unsere FI Schutzschalter greifen ab einer Differenz vor 30 Milliampere, während es aber auch Modelle gibt, die erst ab 300 Milliampere abschalten und vor allem für Maschinen und Anlagenbau gedacht sind. Das ist der entscheidende Unterschied zu normalen Sicherungen, die den Stromkreis erst ab Stromstärken unterbrechen, die sonst z.B. Kabelbrände bei Kurzschlüssen auslösen würden, aber sie schützen eben nicht vor tödlichen Stromschlägen. FI-Schutzschalter erweitern die herkömmliche Absicherung der Stromkreise durch Leitungsschutzschalter / Sicherungsautomaten und Schmelzsicherungen also um eine enorm wichtige Komponente.

Der Einbau von FI Schutzschaltern schützt somit sinnvoll bei:

  • Falschem und leichtsinnigen Umgang mit Betriebsmitteln
  • Nichteinhaltung der fünf grundlegenden Sicherheitsregeln (Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Spannungsfreiheit feststellen, Erden und Kurzschließen, benachbarte aktive Betriebsmittel abdecken oder abschalten)
  • Ausbildung von Elektrofachkräften
  • Kleinkindern im Haushalt
  • Allen Wechselstromsystemen zum Schutz vor Gehäuseschäden – hier wird der FI Schalter vor allem zum Fehlerschutz verwendet
  • Vorgeschrieben in: Ausbildungsstätten, landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Anlagen, Schwimmbädern, Laborräumen, Schulen, medizinischen Räumlichkeiten und verstärkt feuergefährdeten Betrieben

 

Aufgrund ihrer Wichtigkeit werden RCD Schalter heute normalerweise im Neubaubereich für die komplette Absicherung der Stromversorgung verbaut. Mindestens 2 FI Schalter sollten Anwendung in einem Unterverteiler finden. So schaltet übrigens im Fehlerfall auch nicht die komplette Elektronik ab, sondern nur der fehlerstromführende und separat mit Schutzschalter abgesicherte Stromkreis.

Doch sind FI-Schalter längst nicht in allen Haushalten verbaut, obwohl sie in Laborräumen, Schulen, Ausbildungsstätten, landwirtschaftlichen Anlagen und Gartenbauanlagen, so wie in Schwimmbädern, medizinischen Einrichtungen und Betrieben mit erhöhter Brandgefahr vorgeschrieben sind. Erst seit 1984 sind sie jedoch bei Neubauten im Wohnbereich Pflicht, aber auch nur im Badezimmer. Seit 2009 müssen zusätzlich alle Steckdosen-Stromkreise in Neubauten mit FI Schaltern abgesichert werden.

Das Nachrüsten von FI-Schutzschaltern ist deshalb ein häufiges Thema und in der Regel mit wenig Aufwand verbunden. Die Schalter dürfen nur durch Fachkräfte installiert werden. Nur bei der Nachrüstung in Altbauwohnungen kommt es gelegentlich zu Fehlauslösungen, die nicht ohne weiteres eingegrenzt werden können.  Mögliche und häufige Ursachen für Fehlauslösungen sind die falsche Verdrahtung von Steckdosen oder Durchlauferhitzern, sodass der Strom dort über Schutzleiter statt über Neutralleiter abfließt.

Tipp: Um Fehler schnell zu finden, führen Sie alle Neutralleiter über Trennklemmen.

Vorteile FI-Schalter Übersicht:

  • Keine Hilfsspannung benötigt
  • Bei Fehlerstrom wird stets allpolig abgeschaltet
  • Der Schutz durch Abschalten greift bereits bei sehr geringen Strömen
  • Die sehr empfindlichen Varianten mit 30mA bieten Zusatzschutz bei direkten Berührungen
  • Schützen als Fehlerschutz bei indirekter Berührung von Betriebsmitteln durch Körperschluss
  • Schützen bei direkter Berührung von Betriebsmitteln als Zusatzschutz durch Abschaltung, wenn Menschen mit spannungsführenden Leitern in Berührung kommen. So werden gefährliche Körperströme in maximal 40 Millisekunden abgeschaltet, sofern der Bemessungsfehlerstrom 30mA beträgt
  • FI Schalter 300mA sind für den Brandschutz durch elektrisch gezündete Brände gedacht

Das müssen Sie beim Kauf von Siemens oder ECO FI-Schaltern beachten

FI-Schalter Typ A im Intratec Online-Shop von Siemens oder in der ECO Ausführung erfassen rein sinusförmige Wechselströme, als auch pulsierende Gleichfehlerströme, dank zusätzlicher Empfindlichkeit der speziellen Magnetwerkstoffe für die Ringbandkerne und Resonanzschaltung. Vor dem Kauf sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob nicht schon Fehlerstromschutzschalter verbaut sind. Hier hilft ein genauer Blick in Ihren Verteilerkasten. FI-Schalter sind eindeutig mit der Beschriftung „RCD“ oder „FI-Schutzschalter“ ausgestattet. Falls Sie bereits über die Schutzschalter verfügen, so möchten wir Sie nur noch darauf hinweisen, die Funktionalität regelmäßig zu prüfen, indem Sie auf den Prüfknopf drücken. Wird die Stromzufuhr unterbrochen, funktioniert der Schutzschalter. Prüfen Sie dies am besten alle drei Monate.

Falls Sie noch nicht über RCD Schalter verfügen, müssen Sie nun aus unserem Angebot wählen:

  • Die 30mA BemessungsstromdifferenzPersonenschutzschalter eignen sich als Fehlerschutzvor tödlichen Stromschlägen durch Körperschluss, bei direkter oder indirekter Berührung
  • Die FI Schalter mit 300mA Bemessungsstromdifferenz eignen sich für den Brandschutz vor Bränden durch Erdfehlerstrom
  • Es gibt FI Schalter mit Bemessungsströmen 25 A, 40 A und 63 A
  • Außerdem gibt es 2-polige (L+N) und 4-polige(L1+L2+L3+N) FI-Schalter
  • Die gängigsten Betriebsströme bei Elektroinstallationen im Haus sind 25A und 40A
  • Kaufempfehlung Personenschutzschalter: FI Schalter Typ A 4-polig 25A / 30mA oder FI Schalter Typ A 4-polig 40A / 30mA
  • 2-polige FI Schalter entsprechen 2TE (1TE=17,5 Millimeter) / 4-polige FI-Schalter entsprechen 4TE

Alle unsere FI Schutzschalter sind durch die Zertifizierung und Normung des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) zugelassen.

Zögern Sie nicht, unseren Live-Chat zu nutzen oder unsere Service-Hotline unter +49 (0) 40 53 80 92 888 zu kontaktieren, wenn Sie Hilfe beim Kauf des richtigen FI Schalters benötigen.

Nachrüsten & Anschluss von FI Schutzschaltern

Zunächst einmal muss die Montage eines FI-Schalters, ob Nachrüstung oder Neubau, von einem Fachmannvorgenommen werden. In der Regel müssen beim Nachrüsten weder neue Leitungen verlegt, noch Wände eingerissen werden. Der Aufwand beträgt im Schnitt ca. 30 Minuten.

FI Schalter Schritt für Schritt anschließen:

  1. 5 Grundregeln beachten und elektrischen Schlag vermeiden
  2. Stromleitung von Anschlussklemmen trennen und FI-Schalter im Verteilerschrank anbringen. Bei einem 4-poligen FI Schalter werden die Außenleiter und der Neutralleiter angeschlossen. Werden nicht alle drei L-Leiter benutzt, muss einer an die Anschlussstelle des Prüfschalters angehängt werden.
  3. Dann die Außenleiter an der Abgangsseite mit den Sicherungsautomaten verbinden, z.B. mit Draht oder Phasenschienen
  4. Wie Zuleitung und Abgang gelegt werden, ist egal. Zuleitung kann oben oder unten erfolgen.
  5. Den Neutralleiter (N) auf Sammelschiene legen (nur die N-Leiter jener Stromkreise, die an den jeweiligen FI-Schalter angeschlossen sind). Wichtig: Zugang und Abgang des Neutralleiters müssen identisch wie jene der Außenleiter sein
  6. PE Leiter auf PE Sammelschiene und diese mit Haupt-Erdungsleiter verbinden
  7. Die durch den FI Schalter zu schützenden Stromkreise werden nun an den Sicherungsautomaten angeschlossen
  8. Zum Abschluss die Funktionalität mit Druck auf die Prüftaste sicherstellen
  9. Hinweis: Montage nur durch Fachpersonal vornehmen lassen!

Lassen Sie sich gerne jederzeit von uns Beraten – entweder im Live-Chat, über die Service Hotline +49 (0) 40 53 80 92 888 oder per E-Mail an info@intratec-hh.de. Wir unterstützen Sie bei der richtigen Auswahl und mit Tipps zur fachgerechten Montage und Nachrüstung von Fehlerstromschutzschaltern.

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