Neue Lichtschalter anschließen: wie und warum eigentlich?
- "Wie schließe ich einen neuen Lichtschalter an?"
- "Welche Schaltertypen gibt es und welcher ist der richtige für meinen Bedarf?"
- "Was muss ich beachten, um sicher und fachgerecht zu arbeiten?"
Welche Arten von Lichtschaltern gibt es?
Es gibt eine Vielzahl von Lichtschaltern, die in Haushalten und gewerblichen Räumen verwendet werden, abhängig von den Anforderungen und der Schaltungsart.
- Ein-Aus-Schalter (Kippschalter): Diese klassische Schalterart wird häufig in kleineren Räumen mit einer einzigen Lichtquelle eingesetzt, wie etwa in Badezimmern oder Abstellräumen. Sie ist einfach zu installieren und kostengünstig.
- Wechselschalter: Ideal für Räume mit mehreren Eingängen, wie Flure oder größere Zimmer. Mit Wechselschaltern lässt sich eine Leuchte von zwei verschiedenen Schaltstellen aus bedienen.
- Stromstoßschalter: Diese Schalterart wird in größeren Installationen eingesetzt, beispielsweise in Treppenhäusern, da hier mehrere Schaltstellen genutzt werden können, um dasselbe Licht zu steuern. Sie bieten Flexibilität und eine platzsparende Verkabelung.
- Kreuzschalter: Kreuzschalter ermöglichen die Steuerung einer Leuchte von drei oder mehr Schaltstellen aus und kommen oft in langen Fluren oder großen Räumen zum Einsatz.
- Serienschalter (Doppelwechselschalter): Mit diesem Schaltertyp können zwei Lichtquellen oder Leuchtengruppen unabhängig voneinander geschaltet werden. Er findet häufig Anwendung in Wohnräumen mit verschiedenen Lichtzonen.
- Funkschalter: Funkschalter bieten eine drahtlose Lösung zur Lichtsteuerung, insbesondere in Situationen, in denen eine Verkabelung nicht möglich ist. Sie sind flexibel und einfach zu installieren, aber auf eine zuverlässige Funkverbindung angewiesen. Jede dieser Schalterarten hat ihre speziellen Einsatzbereiche und Vorteile, abhängig von der benötigten Schaltstellenanzahl, der Komplexität des Raumes und den individuellen Anforderungen an die Beleuchtung.
Ein-Aus-Schalter / Kippschalter (Ausschaltung)
- Einfache Installation
- Preiswert
- Einfacher Schaltplan
- Nur sehr begrenzt einsetzbar, in Räumen mit nur einer fest installierten Beleuchtung
- Keine Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Schaltertypen
Wechselschalter
- Einfache Installation
- Zuverlässigkeit
- Ideal für einfache Schaltungen mit zwei Schaltstellen
- Begrenzte Schaltstellenanzahl
- Nicht geeignet für sehr komplexe Schaltkreise
Stromstoßschalter
- Unbegrenzte Schaltstellenanzahl
- Geringe Verkabelungsmenge
- Flexibilität in der Schaltung, da Steuerung durch Taster
- Erhöhter technischer Aufwand
- Höhere Kosten durch Relais
Kreuzschalter
- Flexibilität in der Schaltung
- Geeignet für mehrere Schaltstellen
- Aufwendigere Verkabelung
- Komplexere Installation
- Platzsparend
- Praktisch für separate Schaltung mehrerer Lichtquellen
- Begrenzte Schaltkapazität
- Nur zwei unabhängige Stromkreise
Funkschalter
- Flexibel und erweiterbar
- Einfache Installation
- Ideal für Nachrüstungen
- Mögliche Interferenzen
- Abhängigkeit von Batterien
Auf einen Blick: welcher Lichtschalter für welchen Bereich?
Schalterart | Geeignet für | Nicht geeignet für | Anzahl der Adern |
---|---|---|---|
Wechselschalter | Das Bedienen einer Lampe mit zwei Lichtschaltern, zum Beispiel für Räume mit zwei Zugängen, wie Flure oder Wohnzimmer mit Balkon bzw. Terrasse. | Komplexe Schaltungen mit vielen Stellen | 3: 2x Braun (Korrespondierende), 1x Phase (Braun) |
Ein-Aus-Schalter | Einfache Lichtschalter für eine einzige Lampe, typisch für kleine Wohn- und Abstellräume mit nur einem Zugang. | Räume mit mehr als einer Schaltstelle | 3: 1x Braun (Phase), 1x Blau (Neutralleiter), 1x Grün-Gelb (Erdung) |
Stromstoßschalter | Große Installationen, viele Schaltstellen. Ideal, wenn große Beleuchtungsgruppen von mehreren Orten aus mit nur einem Schalter eingeschaltet werden sollen, z. B. in Treppenhäusern oder auf langen Bürofluren mit langen Leitungswegen. | Einfache Schaltungen mit zwei Stellen | 2: 1x beliebige Farbe (Taster), 1x beliebige Farbe (Verbraucher) |
Kreuzschalter | Werden bei Wechselschaltern dazwischen geschaltet, wenn dieselbe Lampe von mehr als zwei Stellen geschaltet werden soll. | Einfache Schaltungen mit zwei Stellen | 4: 2x Eingangsphase (eingehend vom Wechselschalter), 2x Ausgangsphase (hin zum Leuchtmittel) |
Serienschalter | Das Schalten mehrerer Lampen mit nur einem Schalter, dank zwei oder drei integrierten Wippen, ideal für Küchen oder Räume mit separaten Beleuchtungen. | Schaltungen mit mehr als zwei Kreisen | 3: 2x Eingangsphase (L1 und L2), 1x gemeinsamer Ausgang |
Funkschalter | Nachrüstungen, schwer verkabelbare Orte, ideal für Smart-Home-Beleuchtung. | Installationen mit möglicher Funkstörung | 0-2 Adern, je nach Modell |
Steckdose-Schalter-Kombination | Küchen und Werkstatt bzw. Hobby-Keller. | Einfache Installation, praktisch für Bereiche mit elektrischen Geräten. | 3: 1x Braun (Phase), 1x Blau (Neutralleiter), 1x Grün-Gelb (Erdung) |
Vorbereitung: Werkzeug, Schaltplan & darf ich Lichtschalter überhaupt selbst anschließen?
Grundsätzliche Regeln beim Arbeiten an elektrischen Leitungen
- Den Strom abstellen, also die für die Beleuchtung zugehörige Sicherung im Sicherungskasten herausnehmen.
- Sicherung des Sicherungskastens gegen Wiedereinschalten, damit andere Personen im Haushalt oder Betrieb die Sicherung nicht versehentlich wieder einschalten. Dazu am besten ein Warnschild am Sicherungskasten anbringen.
- Dann mit einem zweipoligen Spannungsprüfer testen, ob wirklich keine Spannung mehr auf den Adern ist, die an den neuen Lichtschalter angeschlossen werden sollen.
- An Hausanschlüssen und Zählern, sowie Hauptsicherungen, die verplombt sind, darf nichts verändert werden.
- Ein Schutzleiter darf niemals für etwas anderes als seine eigentliche Funktion verwendet werden.
- Nach Abschluss der Elektroinstallation können Sie die Sicherung wieder einschalten. Doch nur dann, wenn alles einwandfrei funktioniert, darf sie auch dauerhaft eingeschaltet bleiben. Gibt es Fehler bei der Verwendung des neuen Lichtschalters muss die Sicherung ausgeschaltet bleiben.
- Die Leitungen müssen entsprechend VDE in den entsprechenden Installationszonen verlegt worden sein
- Das Setzen der Schalterdosen bzw. Unterputz- oder Hohlwanddosen muss bereits abgeschlossen sein
- Werkzeug zum Abisolieren von Kabeln muss bereitliegen
Die Farben der Adern
DIN VDE 0293-308 | Alte DIN VDE | |
---|---|---|
PE (Schutzleiter) | Grün-gelb | Grün-gelb oder rot |
N (Neutralleiter) | Blau | Blau oder grau |
L (Außenleiter/Phase) | Braun (bei mehreren Phasen auch grau und schwarz) | Schwarz, braun oder blau |
- Farbe: Grün-Gelb
- Funktion: Der Schutzleiter, auch Erdung genannt, dient der Sicherheit und schützt vor elektrischen Schlägen. Er leitet im Falle eines Fehlers den Strom direkt in die Erde ab und verhindert so, dass metallische Teile unter Spannung stehen und berührt werden können.
- Folgen bei falschem Anschluss: Wenn der Schutzleiter falsch angeschlossen wird oder gar fehlt, besteht die Gefahr, dass metallische Gehäuseteile unter Spannung stehen, was zu einem lebensgefährlichen Stromschlag führen kann. Besonders gefährlich ist dies in Feuchträumen oder bei Geräten, die in der Nähe von Wasser verwendet werden.
- Farbe: Blau
- Funktion: Der Neutralleiter führt den Strom zurück zum Verteiler und schließt den Stromkreis. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des Stromkreises und sorgt dafür, dass der Strom fließen kann, sobald der Schalter betätigt wird.
- Folgen bei falschem Anschluss: Ein falsch angeschlossener Neutralleiter kann dazu führen, dass der Stromkreis nicht richtig geschlossen wird, wodurch das angeschlossene Gerät oder die Leuchte nicht funktioniert. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Kurzschluss führen, was Brandgefahr birgt.
- Farbe: Braun, Schwarz oder Grau
- Funktion: Der Außenleiter oder die Phase führt den Strom vom Verteiler zum Verbraucher (z.B. Lampe, Steckdose). Er steht ständig unter Spannung und ist somit der stromführende Draht im Schaltkreis.
- Folgen bei falschem Anschluss: Ein falsch angeschlossener Außenleiter kann schwere elektrische Unfälle verursachen. Wenn die Phase beispielsweise an den Schutzleiter angeschlossen wird, steht das gesamte Gehäuse des angeschlossenen Geräts unter Spannung, was zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen kann. Ein falscher Anschluss kann auch Kurzschlüsse und Brände verursachen.
Bedeutung der korrekten Farbcodierung
Die korrekte Farbcodierung der Adern ist entscheidend, um die elektrische Anlage sicher und normgerecht zu installieren. Sie hilft dabei, die verschiedenen Leiter schnell und sicher zu identifizieren und korrekt anzuschließen. Dies ist besonders wichtig bei Wartungsarbeiten oder Erweiterungen der Installation, da andere Personen, die mit der Anlage arbeiten, auf die Richtigkeit der Farbcodierung angewiesen sind.
- Schutzleiter falsch angeschlossen: Kann zu lebensgefährlichen Stromschlägen führen.
- Neutralleiter falsch angeschlossen: Kann zu Funktionsstörungen und Kurzschlüssen führen.
- Außenleiter falsch angeschlossen: Kann zu schweren elektrischen Unfällen, Kurzschlüssen und Bränden führen.
Schutzklassen I, II und III für Lampen und Lichtschalter und ihre Auswirkungen auf die Installation
Die Schutzklassen I, II und III sind Klassifizierungen, die die Sicherheitsmaßnahmen für elektrische Geräte, wie Lampen und Lichtschalter, beschreiben. Sie dienen dem Schutz von Personen vor elektrischem Schlag und bestimmen die Anforderungen an die Installation und Handhabung der Geräte. Abgebildet werden sie durch genormte Symbole auf den Lampen, die an den jeweiligen Schalter angeschlossen werden sollen.
- Schutzklasse I: Erfordert einen Schutzleiter, der korrekt angeschlossen werden muss, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Besondere Vorsicht ist bei Metallgehäusen geboten.
- Schutzklasse II: Erfordert keine Erdung, was die Installation vereinfacht. Die doppelte oder verstärkte Isolierung muss intakt und ordnungsgemäß installiert sein.
- Schutzklasse III: Erfordert eine niedrige Betriebsspannung und entsprechende Transformatoren. Besonders geeignet für feuchte Umgebungen.
Die Kenntnis und Einhaltung der Schutzklassen ist entscheidend für eine sichere und vorschriftsgemäße Installation von Lampen und Lichtschaltern. Sie gewährleisten, dass Personen vor elektrischen Gefahren geschützt sind und die Geräte sicher betrieben werden können.
Welches Werkzeug & Zubehör benötige ich?
Die Antwort auf diese Frage hängt teilweise davon ab, an welcher Stelle der Installation eines neuen Lichtschalters Sie sich befinden. Grundvoraussetzung für eine fachgerechte Installation sind richtig gesetzte Schalterdosen bzw. Unterputz- und Hohlwanddosen. Dafür benötigen Sie wiederum eine Menge an Zubehör und Werkzeug, nicht zuletzt natürlich die Schalterdosen selbst, die Sie auch in unserem Online-Shop kaufen können. Was Sie dafür genau benötigen und wie Sie die Schalterdosen richtig setzen, das erfahren Sie in unserem separaten Ratgeber zum Setzen von Unterputzdosen. Diese sind sowohl für das Anschließen einer neuen Steckdose als auch eines Lichtschalters notwendig.
Außerdem müssen die Adern der Unterputz-Leitungen abisoliert werden, um sie mit dem Lichtschalter verbinden zu können. Auch zum Abisolieren von Kabeln haben wir einen eigenen Ratgeber für Sie erstellt. Dazu benötigen Sie spezielles Werkzeug, nämlich Abisolierzangen oder Abisoliermesser, die Sie ebenfalls in unserem Shop für Zubehör rund um die Elektroinstallation kaufen können.
Die Adern der Stromkabel, die von der zu verbindenden Beleuchtung zum Schalter führen sollen, verlaufen unter Putz, entsprechend den vorgegebenen Installationszonen. Die Enden, die später mit dem Schaltereinsatz verbunden werden sollen, ragen also zunächst aus der Mauer in das Loch, welches für die Unterputzdose bzw. Schalterdose gebohrt wurde. Dann wird die Unterputzdose in das Loch gesetzt und die Kabel werden durch die vorperforierten Öffnungen der Schalterdose lose in die Dose geführt, wo sie dann später, entsprechend ihrer Farben, an den Schaltereinsatz angeschlossen werden. Und genau dabei ist es eben entscheidend zu wissen, welche Adern wohin gehören.
- Abisolierzange oder Messer
- Schraubenzieher
- Phasenprüfer
- Klemmen, meist im Lieferumfang des Lichtschalters enthalten
- Kabelabmantler
- Optional: Bleistift, Leiter, ggf. WAGO-Steckklemmen statt Lüsterklemmen
Wenn die Unterputzdose noch nicht gesetzt und das dafür notwendige Loch noch nicht gebohrt wurde benötigen Sie außerdem Wasserwaage, Bohrmaschine, Akkuschrauber, Gips oder Mörtel, Spachtel, Hammer und Meißel. Eine genaue Anleitung und Liste an benötigtem Zubehör und Werkzeug finden Sie im entsprechenden Ratgeber zum Setzen von Unterputzdosen.
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Schritt für Schritt: das Anschließen eines einfachen Lichtschalters
Die genaue Vorgehensweise kann in Abhängigkeit zur Anzahl der Schalter und dem gewählten Schaltertyp variieren, was auch im Absatz zu den Schaltplänen je Schaltertyp noch genauer erklärt wird. Die folgende Anleitung bezieht sich das auf das Anschließen eines einzelnen Wechselschalters als simplen Ein-Aus-Lichtschalter für nur eine Lampe, mit nur einer Schaltstelle im Raum.
- Strom ausschalten: die Sicherung des für die Beleuchtung zuständigen Stromkreises wird im Sicherungskasten ausgeschaltet. Meistens sind die einzelnen Sicherungen entsprechend beschriftet. Anschließend wird mit einem Phasenprüfer getestet, ob auf den Adern, die an der Stelle, an der die neuen Lichtschalter installiert werden sollen, aus der Wand in das Loch für die Schalterdose ragen, auch wirklich keine Spannung mehr ist.
- Schutzleiter verklemmen: anschließend wird der grün-gelbe Schutzleiter (PE), der normalerweise nicht in den Schaltereinsatz eingeführt wird, verklemmt. Er ist für die Erdung verantwortlich. Der Schutzleiter der Zuleitung wird mit dem des korrespondierenden Leiters zur Lampe verklemmt. Dafür werden die grün-gelben Isolierungen des Zuleiters und des korrespondierenden Leiters 10-12 mm entfernt, um die Drähte freizulegen und in die Lüsterklemme oder WAGO-Steckklemme einzuführen, da der Schutzleiter nicht in den Schalter eingeführt wird.
- Neutralleiter verklemmen: dasselbe machen Sie nun mit den blauen Neutralleitern, die Sie in einer weiteren Klemme zusammenführen.
- Klemmen in den hinteren Teil der Schalterdose legen: die verklemmten Neutral- und Schutzleiter legen Sie nun mit Klemme lose in den hinteren Teil der Schalterdose, nachdem Sie diese ins Bohrloch eingesetzt haben. Deshalb empfiehlt es sich übrigens auch, sich für Schalter- und Unterputzdosen zu entscheiden, die etwas tiefer sind (>60 mm) als die eigentliche Einbautiefe des Schalters, da so mehr Platz für Klemmen im hinteren Teil der Dose ist, also hinter dem eingesetzten Schaltereinbau.
Schritt 2 und 3: Neutralleiter und Schutzleiter verklemmen
- 5. Außenleiter / Phasen an Schalter anschließen: nun werden die schwarzen oder braunen Außenleiter, ebenso wie die Neutral- und Schutzleiter zuvor, auf ca. 10–12 mm abisoliert, sodass die Kupferadern frei liegen. Diese werden dann an den Schaltereinbau angeschlossen, bevor dieser in die Gerätedose eingesetzt wird. Der richtige Eingang für die Phase ist meist mit einem L markiert. Zudem befindet sich auf der Rückseite jedes Schaltereinbaus ein Schaltplan. Bei den Lichtschaltern in unserem Online-Shop können Sie den jeweiligen Schaltplan auch in den Downloads abrufen. Der korrespondierende Leiter, der zur Lampe führt, muss jetzt noch in einen der beiden Wechselkontakte gesteckt werden. Mit der Auswahl des Wechselkontakts entscheiden Sie, ob die Lampe angeschaltet wird, wenn die Wippe später nach oben oder nach unten gedrückt wird. Die Öffnungen der Wechselkontakte sind in der Regel mit einem Pfeil oder Zahlen markiert.
- 6. Schalter in Betrieb nehmen: jetzt wird der Schalter mit der Schalterdose verschraubt, bevor anschließend Rahmen und Wippe auf dem Schalter montiert werden. Anschließend können Sie den Strom wieder einschalten und prüfen, ob das Betätigen der Wippe in der gewünschten Position zum Einschalten des Lichts führt.
Schaltpläne verschiedener Schaltertypen
Nun kann es natürlich sein, dass sie keinen einfachen Ein-Aus-Schalter anschließen möchten, sondern einen Wechselschalter, oder gar einen Stromstoßschalter oder Kreuzschalter. Dabei gibt es dann noch einige Abweichungen je Schaltertyp bei der Installation zu beachten.
Schaltplan für zwei Wechselschalter
Schaltplan für Serienschalter
Schaltplan für Doppelwechselschalter
Schaltplan für Kreuzschalter
Gerätedosen
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